Samstag, 21. August 2010

Canberra

Seit Dienstag bin ich in Canberra und ich muss sagen, die Stadt hat seine Vor und Nachteile. Ich fange erst mal mit der Anreise an. Am Dienstag morgen bin ich mit dem Zug von Katoomba nach Sydney gefahren und dann für 40$ weiter nach Canberra. Die Zugfahrt hat 40$ gekostet und man hatte erstaunlich viel Beinfreiheit. Nachdem man eine halbe Stunde aus Sydney raus war, sah man nur noch endlose Prärie und tausende von Schafen und Rindern, hab auch noch meine ersten freien Kängurus gesehen und einen Dingo. Nach 4 1/2 Stunden bin ich dann in Canberra angekommen, auf einem Bahnhof, der ungefähr so groß ist wie der in Borken, schon irgendwie komisch für die Hauptstadt von Australien und es standen zwei Kängurus auf der anderen Seite der Gleise. In Canberra hab ich mir bis jetzt das Parlament/den Kongress angeschaut, das National Museum of Australia, welches eins der besten Museen ist, in den ich bis jetzt war und die National Library, weil es hier umsonst Internet gibt. Am Montag hab ich dann mein erstes Vorstellungsgespräch bei Woolworths, wäre schon gut, wenn ich den Job bekomme. Leider ist der nur Dienstags, Mittwochs und Samstags von 16 bis 21 Uhr, werd mir also noch was anderes suchen müssen, aber bei Aldi gibt es einige freie Stellen noch. Heute poste ich mal ein ganzes Album mit Bildern. http://picasaweb.google.com/118102868402940787735/Canberra?authkey=Gv1sRgCJ-R8Zjh3qnLhgE#



Donnerstag, 19. August 2010

Wentworth Falls & Blackheath

Am Sonntag bin ich mit dem Zug nach Wentworth Falls gefahren, um eine Runde wandern zu gehen. Der Ort ist ziemlich klein und wie man am Namen schon erkennen kann, ist er berühmt für seine Wasserfälle. Der größte ist laut Wikipedia 187 Meter hoch. Zu erst bin ich den Charles Darwin Wanderweg entlang des Baches gegangen, der die Wasserquelle für den Wasserfall bildet. Das Wetter war sehr wechselhaft und so hat es gleich angefangen zu regnen, als ich den Pfad betreten hatte. Nach einiger Zeit hörte es dann wieder auf und ich war an der Stelle angelangt, wo der Bach die Klippen runterstürzt. Der Pfad führte dann den Canyon hinab, bis man an die Stelle gelangt, wo das Wasser, welches von oben als eine Art Regen herunterkommt, wieder als Bach weiterfließt. Weiter ging es den Wentworth Pass entlang, der durch den Urwals führte und es war wirklich ein Urwald. Manchmal wusste man gar nicht, ob man wirklich noch auf dem richtigen Pfad ist, oder ob man sich verirrt hat. Bei einigen Passagen musste man sich an einem Seil drei Meter in die Tiefe abseilen oder musste richtig steile Treppen heruntersteigen. Das Highlight an dem Tag war ein Vogel, den ich gesehen hab. Nämlich der sogenannte Lyrebird, welcher seinem Namen zu urteilen "Lügen" erzählt, er also die Rufe von anderen Vögeln nachmacht. Als der Wentworth Pass zu ende war, ging es wieder den Canyon hoch und zurück zum Bahnhof, wo ich wieder eine nette Bekanntschaft mit einem Australier hatte. Denn dieser hatte mich nach der Marke von meinem Rucksack erkundigt und so kamen wir ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass er aus Deutschland ist (welch ein Wunder) und jahrelang für C&A in Düsseldorf gearbeitet hatte. Lustigerweise konnte er aber nur noch einige Brocken Deutsch.
Am nächsten Tag bin ich dann von Katoomba mit dem Zug nach Blackheath gefahren, um noch ein letztes Mal in den Blue Mountains zu wandern und es war noch kälter als sonst, ich glaube so um die 7° und ein kräftiger Wind. Wieder ging es entlang an einigen Wasserfällen und dann gab es wieder so eine "verrückte" Begegnung. Mich hatte am Samstag eine Frau gefagrt, ob ich nicht ein Bild von ihr vor den Three Sisters machen kann und eben diese hab ich in Blackheath wieder getroffen. Sie war dieses mal nicht aus Deutschland, sondern eine echte (!) Australiern, die in Newcastle wohnt. Nach dem kurzen Gespräch ging es dann weiter zum Grand Canyon Pass, der durch die Schlucht eines Canyons, sich an einem Bach entlang schlängt. Auch wenn man ungefähr die Hälfte des Weges von Stein zu Stein springen musste. Also abschließend kann man sagen, dass sich die Blue Mountains richtig lohnen und man besser mit dem Zug für 15,20$ (Hin- & Rückfahrt) fährt und nicht eine Tour bucht, die bei 60$ anfangen.








Sonntag, 15. August 2010

Blue Mountains - Katoomba

Als ich aus dem Zug austieg, der nur 7$ von Sydney (also 130km entfernt) kostet, war das Erste was auffiel, die eisige Kälte, so um die 8° bei stürmischem Wind, und das Katoomba eher an eine Western Stadt im Mittleren Westen der USA erinnert, als eine australische. Schon allein der Bahnhof und das nahe gelegene Wartungshäuschen, sehen aus, als stehen die schon seit 200 Jahren. Dann noch die "mittelalterlichen" Holzstrommasten und die Häuser, welche alle aus Holz sind, formen ein echtes "country" Gefühl. Der Weg zu meinem Hostel "Flying Fox" war leicht zu finden. Ich schlafe hier in einem 7er Zimmer, mit zwei Holländern, einer Deutschen, einem Engländer und einer Taiwanesin, also schon mal ein Fortschritt zu dem 90%igen Anteil an Deutschen in Sydney. Ich hab dann schnell meine Sachen hingestellt und meine Kamera geschnappt und bin zu den berühmten Three Sisters gelaufen. An sich nichts besonderes, sind halt drei Felsen, die durch Erosion zu drei Säulen geformt wurden. Eher spektakulär ist die Landschaft drumherum. Überall steilabfallende Klippen und ein riesiger Eukalyptuswald, der verantwortlich für den blauen Dunst ist, daher auch der Name Blue Mountains. Nach den Three Sistsers bin ich die Giant Stairs heruntergelaufen, 900 Stufen, und wenn man unten ist, kann man gleich die 900 Stufen wieder hochlaufen. Danach brennen einem ordentlich die Waden. Hier geht die Sonne schon um 5 Uhr unter und dann wird es richtig kalt, mit der Sonne ist es ja noch angenehm bis frisch, aber ohne Sonne ist es einfach nur bitter kalt und ich hab jetzt auch nicht großartig Winterklamotten mitgenommen, daher hab ich mich auf den Weg zurück zum Hostel gemacht.






Taronga Zoo - Vorläufiger Abschied von Sydney

Ich hinke etwas hinterher, darum werde ich jetzt schnell die letzten Tage in Sydney zusammenfassen. Am Mittwoch bin ich zum Taronga Zoo im Norden von Sydney gelaufen, da ich ohne Karte gelaufen bin hab ich locker 3 Stunden gebraucht um ihn zu finden. Der Zoo an sich ist ganz gut, gibt eigentlich jedes Tier, dass man in einem Zoo sehen möchte (Tiger, Löwe, Bär, Elefant). Leider wird der Zoo gerade renoviert, so dass viele Wege nicht zugänglich sind und einige Tiere in provisorischen Gehegen untergebracht sind. Ansonsten haben sich die 35$ mehr gelohnt als das Sydney Aquarium & Wildlife.
Freitag ging ich eigentlich noch davon aus, dass ich die nächste Woche noch in Sydney bleibe. So hab ich mir mein Zimmer reservieren lassen. Abends hatte ich dann alle Pläne über Bord geworfen, da ich keine Lust mehr auf nichts tun und vergeblich Arbeit suchen in Sydney hatte. So hab ich mir überlegt, dass ich am Samstag nach Katoomba in die Blue Mountains fahre und am Dienstag zurück und gleich weiter fahre nach Canberra. Zwischendurch muss ich noch meine Westpac Bankkarte in Sydney abholen.
Freitag Abend war ich mit Marco/Matteo, zwei Italiener aus meinem Hostel, und einem Mädel im Irish Pub. Dort gabs ne klasse Live Band, die jedes gute englische mitgröhl Lied performt hat und das Beste, es gab 1 Liter Bier für 7$. Jede später es war um so besser wurde es und ich hab mit ein paar Australiern meine 50$ an der Bar ausgegeben. Einer bot mir dann später noch an in seinem Ripcurl Shop ab September zu arbeiten, da bin ich ja gespannt, ob das was wird.




Dienstag, 10. August 2010

Rugby League and General Job Seeking

Am Samstag hab ich mich spontan entschieden zu einem Australian Rubgy League Spiel zu gehen. Ich hatte nicht wirklich eine Ahnung gegen wen Sydney spielt und wo ich überhaupt Karten kaufen kann. Bin dann einfach zum Stadion gelaufen und hab mir Hilfe beim Weg finden von ein paar Fans geholt, alle super hilfreich hier, wenn man etwas planlos aussieht. Das Stadion, Cricket Ground, liegt direkt neben dem Stadion, in dem die Olypmischen Spiele 2000 statt gefunden haben. Sieht aus wie ein typische englisches Stadion, mit einer Mittleren VIP Tribüne, die ein bisschen nach Trabrennbahn aussieht und einem Turm. Komischerweise ist das Spielfeld beim ARL oval, man konnte mir aber nicht erklären wieso. Da ich keine Karte hatte, musst ich mich am Ticketschalter anstellen. Ich stand kaum zwei Minuten, da hat mich ein Mann angesprochen, ob ich nicht mit ihm und seinen zwei Söhnen ins Stadion gehen möchte. Er würde mir eine Karte für 30$ verkaufen, ohne lange zu zögern und ohne zu wissen, wo überhaupt die Plätze im Stadion sind, hab ich sie gekauft. Alle drei kamen aus Woologong also etwas südlich von Sydney. Es stellte sich heraus, dass ich einen Glücksgriff gemacht hab. Wir saßen in der dritten Reihe,also die perfekten Plätze und die Jungs waren auch alle cool drauf. Sein großer Sohn ist genauso alt wie ich und wir haben uns gut über den europäischen Fußball unterhalten. Außerdem wurden mir sämtliche Regeln erklärt, so darf man den Ball nur "boxend" passen und nicht einfach werfen wie beim normalen Rugby, außerdem darf ein Spieler nicht getackelt werden, wenn er den Ball gefangen hat und es gibt vier anstatt zwei Stangen, hier können Tore nur durch "kicken" erziehlt werden, es gibt also keine "Touch downs". Das Spiel war klasse, auch wenn ich für das Verliererteam sein musste, die waren nämlich für die Gegener von Sydney, die Melborne Hawks, die ziemlich versagt haben. Ich glaub 120 zu 70 haben die verloren.
Am Montag hatte ich ein Trail arbeiten aufm Bau. Ich war um zehn Uhr morgends da und arbeitete mit zwei Aboriginies, einem Chinesen und einem Araber. Musste Kacheln/Putz abmeißeln und Sachen wegbringen/aufräumen. Leider soll ich erst am Freitag anrufen. ob ich den Job bekomme oder nicht. morgen werde ich, wenn das Wetter es zulässt in den Taronga Zoo gehen. Wollte heute eigentlich schon gehen, aber es war heute zum ersten Mal schlechtes Wetter, seit ich hier bin.
Hab jetzt auch eine australische Handynummer: 0447138605





Freitag, 6. August 2010

Sin City Part 2

Heute früh aufgestanden, um nicht noch länger die lebenswichtigen Sachen für einen Backpacker aufzuschieben. Wollte nach dem Frühstück eigentlich direkt zur Bank, um mir ein Konto zu eröffnen. Aber als ich gerade am Essen war, kam ein Mann ins Hostel und pinnte ein Zettel an, auf dem er 100$ für 5 Stunden Arbeit anbot. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und nach fünf maligen vergeblichen anrufen hatte ich dann endlich den kleinen Job. Bin dann zur Bank gegangen und konnte mir problemlos ein Konto eröffnen, eine Sim Karte hab ich mir auch gleich noch bei Telstar besorgt. Kostete nur 2$, aber das Guthaben, was nach 30 Tagen aufladen noch vorhanden ist verfällt, ziemlich asi. Nachmittags war ich noch in China Town, aber da auch auf normalen Straßen hier mindestens 60% Asiaten sind, waren nur die Stände exotisch und es roch nach Gewürzen. An die Menschen gewöhnt man sich bestimmt mit der Zeit. Wenn ich schon bei seltsamen Dingen bin, dann soll nicht unerwähnt bleiben, dass so ziemlich jeder ein Iphone besitzt und dies stolz präsentiert, die werden hier anscheinend einem hinterher geworfen (mir leider noch nicht). Nach China Town gings durchs Harbour Viertel und dann auf die Harbour Bridge im Dunkeln. Von dort oben hat man einen tollen Blick auf die Oper und die Skyline, der nochmal intensiver ist, wenn alles mit Lichtern beleuchtet wird.









Donnerstag, 5. August 2010

Sin City Part 1

Nachdem ich mein Zimmer bezogen hab, was in einem einwandfreien Zustand ist, hab ich mich auf den Weg in die Stadt gemacht. Als erstes hab ich dann das Naturhistorische Museum angesteuert, welches auch recht interessant war, da viel über ausgestorbene Tiere und die Lebensweise der Aborigines ausgestellt war. Außerdem gab es so ziemlich jedes Tier, welches in Australien lebt, als ausgestopftes Exemplar. Danach bin ich weiter zum Sydney Aquarium und zum nahgelegenen Sydney Wildlife, ich hatte mir eigentlich mehr versprochen, dafür, dass ich 50$ bezahlt hab. Die Tiere die man da sehen konnte, gibt es auch in fast jeden Zoo in Deutschland (außer vielleicht Seekühe). Dafür konnte man ungefähr 20 verschieden Mäusearten sehen, die hier beheimatet sind. Das einzig Gute an dem Wildlife war, dass es einen Raum gab, wo das Licht gedimmt war und die nachtaktiven Opossums etc. von einem Baum zum nächsten gesprungen sind. Hier wird es schon richtig früh dunkel, so dass ich mich um halb 5 auf den Heimweg begeben habe und noch schnell bei Woolworths einkaufen war. Nach dem Abendbrot bin ich mit ein paar anderen auf die Dachterrasse von unserem Hostel gegangen und man hatte einen tollen Blick auf die Skyline von Sydney.


Donnerstag hab ich die anderen Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Bin früh morgens mit einem aus meinem Hostel zur Opera gegangen. Auf dem Weg dorthin, sind wir durch den Royal Botanic Garden gegangen. Ein richtig schöner Garten, der riesig ist und vor den Hochhäusern einen tollen Kontrast gibt. Leider ist es ja gerade „Winter“, eigentlich ist es so warm wie bei uns im September, hier wird es trotzdem „Winter“ genannt, so dass die Blumen nicht blühten. Aber es gab trotzdem einen tollen Urwaldpfad und viele Palmen auf denen weiße Kakadus sitzen. Direkt hinter dem Garten sieht man das Meer und die Oper, was sehr eindrucksvoll, besonders mit der riesigen Harbour Bridge im Hintergrund, ist. Nahe der Oper sind die Fähranlegestellen und wir sind mit einer nach Manly gefahren, das ist ein Strandabschnitt direkt am Pazifik. Die Erwartungen, die wir nach lesen des Reiseführers hatten, konnte aber leider nicht erfüllt werden. Es sah aus wie in Zandvoort, nur das einige Surfer im Wasser waren. Wir sind dann wieder zurück per Fähre gefahren und haben die Harbor Bridge zu Fuß überquert. Man kann die auch hochklettern, aber anscheinend haben die sich gedacht, pro Meter müsse man einen Dollar bezahlen (der Spaß kostet zwischen 250-300$). In den nächsten Tagen möchte ich noch in den Taroga Zoo und an den Bondi Beach, auch wenn er wahrscheinlich so wie der Mainly sein wird.

P.S.: Wenn man auf die Bilder klickt, dann werden sie automatisch größer.














Mittwoch, 4. August 2010

Frankfurt - Singapour - Sydney

Nach elf Stunden Flug bin ich nun in Singapour und warte auf meinen Anschlussflug nach Sydney, der glaube ich, noch einmal so lange dauert. Der Flug an sich war eigentlich sehr angenehm und durch den Monitor im Vordersitz verging die Zeit doch noch etwas schneller. Ich hab Green Zone mit Matt Damon geschaut, bis ich nach einer Stunde eingeschlafen bin und glaub ich vier oder fünf Stunden geschlafen habe. Zwischendurch konnte man zum Abendbrot entweder Putensteak mit Nudeln und Erbsen oder Kalbsrolade wählen. Hört sich auf dem Papier ja ganz gut an, aber das Flugzeugessen ist doch nie wirklich gut. Nach dem Aufwachen hab ich Shutter Island geschaut und es gab Frühstück. Ist ja eigentlich nicht so verwunderlich, wenn es in drei Stunden auf dem Flug nach Sydney nicht einen Mitternachtssnack geben würde. Der Flughafen ist ziemlich langweilig, es gibt im Transitbereich keine Geschäfte, sondern nur andere Terminals.
Der Flug von Singapour nach Sydney war mit acht Stunden etwas kürzer. Ich hab Alice in Wonderland und Shutter Island geguckt und versucht zu schlafen, was schwierig war, da das kleine Kind hinter mir nicht zufrieden mit seiner Situation im Flugzeug war und in regelmäßigen Abständen geweint/geschrien hat. Der Transfer vom Flughafen zu meinem Hostel klappte super. Man musst nur in den Zug einsteigen, einmal umsteigen und dann war man nach 20 Minuten schon da. Leider war ich schon um halb 7 vor meinem Hostel, somit musste ich eine halbe Stunde draußen bei vier Grad ausharren. Als dann die Besitzerin aufmachte, sagte sie mir, dass ich bis zehn mich noch gedulden muss, eh die anderen ausgecheckt sind. Hab mir dann kurzerhand andere Schuhe angezogen und bin schon einmal durch Sydney gelaufen. Werde gleichmal in mein Zimmer gehen und dann schauen, was ich heute Nachmittag noch mach. Gott sei Dank bin ich bis jetzt noch Jet-Lag verschont.

Montag, 2. August 2010

Letzen Tage in Deutschland

Heute Abend geht es endlich los. Ich flieg um 23:55 von Frankfurt a. M. und bin morgen 18 Uhr in Singapour, da hab ich zwei Stunden aufenthalt und am Mittwoch um 5:10 bin ich endlich in Sydney angekommen.




In den letzten Tagen hab ich natürlich versucht, so viel Zeit wie möglich mit meiner Famile und Freunden zu verbringen. Highlight war natürlich die kleine Abschiedsfete am Freitag. Ich möchte mich kurz bei den Leuten bedanken, die da waren, hat mir sehr viel bedeutet und Flip "Gute "Besserung" wünschen.